Herne. Angesichts des bevorstehenden Muttertages bezog sich das von rund 100 Menschen besuchte Friedensgebet am 7. Mai vor der Kreuzkirche in erster Linie auf das Leiden von Müttern in aller Welt, besonders in der Ukraine. Maria wurde biblisches Beispiel genannt alle leidenden Mütter, weil sie die Kreuzigung und das Sterben ihres Sohnes habe mitansehen müssen. Gemeindereferentin Ute Strobl (St. Dionysius), Laienprediger Rüdiger Buschmann (Petrus-Kirchengemeinde) teilten sich die Liturgie. Vorn am Keyboard: Kantor Markus Breker. SI