HERNE – Wie schon bei dem Versuch des Teufels, Jesus von seinem göttlichen Auftrag abzubringen, müssten sich auch moderne Menschen mit drei wesentlichen Fragen auseinandersetzen: „Was kann ich, was habe ich, was denken Andere von mir?“ Um sich die Gotteskindschaft zu bewahren, solle man sich Gottes Zusicherung „Du bist mein geliebter Sohn“ vergegenwärtigen, die wie für Jesus ebenso für jeden anderen Menschen gelte. In dieser Feststellung gipfelte eine Ansprache von Nils Langenberg, Regionalleiter der Evangelischen Gesellschaft für Deutschland, zum Thema „Was bin ich?“ vorm Frühstückskreis der Emmaus-Kirchengemeinde Börnig am 30. Oktober. Mit dem früheren Herner Stadtmissionar von 2004 bis 2015, der auch jetzt noch Kinder- und Jugendarbeit in Herne-Sodingen betreibt, begrüßte Gastgeber Otto Kramp den Betreuer von ca. 4000 Gliedern in 25 Gruppen der Evangelischen. Gesellschaft für Deutschland. SI/ FOTO: FW SIEPMANN