Herne. Wie bringt man ein Gebilde aus Brettern und Bindfäden zum Erklingen? Wie lassen sich Pilze zuverlässig als giftige und genießbare Exemplare erkennen? Wie schmecken vegane Speisen? Zu welcher Art gehören Äpfel und zu welchen Leckereien lassen sie sich verarbeiten? Wie lässt sich naturnah gärtnern, Kleinvieh halten und imkern? Antworten auf diese und zahlreiche andere Fragen aus Natur und Herkunftsorten erfuhren die Besucher eines großen Umwelt- und Familienfestes am Haus der Natur in der Vinckestraße 91, zu dem die dort ansässige Biologische Station „Östliches Ruhrgebiet“ eingeladen hatte. 20 Verbände und Vereine hatten Schaustände aufgestellt, boten Möglichkeiten zum Ausprobieren und Mitmachen mit dem Ziel, ein Naturbewusstsein zu fördern und zu naturnahem Handeln zu bewegen.
Vom Arbeitskreis Pilzkunde Ruhr bis zur Entsorgung Herne reichte die Reihe der beteiligten Organisationen, aus dem kirchennahen Raum waren es Horst Schulze und Andreas Pfohl vom Förderverein für Pygmäen im Kongo („Projekt Tandandale“) sowie Ilona Eckern, Christa Binger und Luisa vom Weltladen Esperanza. SI