#einfachheiraten beim PopUp-Hochzeitsfestival

Sie sind glücklich zu zweit - aber mit dem kirchlichen Segen hat es (noch) nicht geklappt? Zu aufwändig, zu teuer, zu kompliziert? In diesem Jahr am 20. September gibt es mit #einfachheiraten, unserem PopUp-Hochzeitsfestival eine Möglichkeit. Ihr könnt Eure Partnerschaft unter den Segen Gottes stellen und Eure Liebe feiern. HIER gibt es alle Informationen und den Link zur Anmeldung.


Verbesserung der CO2-Bilanz als Ziel

Dr. Vera Köpsel hat am 1. Juni ihren Dienst als Klimaschutzmanagerin des Kirchenkreises Herne aufgenommen. Die auf zwei Jahre befristete Stelle ist von der Bundesgesellschaft Zukunft-Umwelt-Gesellschaft (ZUG) gefördert. In dieser Zeit wird Vera Köpsel ein Klimaschutzkonzept für den Kirchenkreis erstellen. Hintergrund ist der Beschluss der Evangelischen Kirche von Westfalen von 2021, bis 2040 in allen Bereichen klimaneutral zu sein. Bereits seit zwei Jahren stellt der Kirchenkreis Herne vier Prozent der ihm zugewiesenen Kirchensteuern für den Klimaschutz zurück. #
Die 38-jährige Duisburgerin bringt eine Menge Erfahrung mit. Nach ihrem Geographie-Studium in Bonn – mit Auslandsaufenthalten in Kanada und Großbritannien – hat sie in Hamburg zum Thema „Klimaanpassung in Cornwall“ promoviert. Es ging in ihrer Forschungsarbeit um die Frage, wie sich unterschiedliche Wahrnehmungen einer Landschaft auf Entscheidungen die Klimaanpassung betreffend auswirken. „Je nachdem ob man den Artenschutz, die Ästhetik der Natur oder die Agrarwirtschaft in den Blick nimmt, kommt man zu anderslautenden Entscheidungen“, so Köpsel. „Diese Unterschiedlichkeit der Perspektiven ist auch im Klimaschutz eine der größten Herausforderungen.“
Nach einer mehrjährigen Mitarbeit an Projekten zu meereswissenschaftlichen Studien in Hamburg hat Dr. Vera Köpsel ihren Lebensmittelpunkt wieder in ihre Heimatstadt Duisburg verlegt. Nach einer Auszeit freut sie sich nun darauf, im Kirchenkreis Herne das Thema Klimaschutz in Angriff zu nehmen. „Zunächst geht es darum, die Mitarbeitenden in Gemeinden, Fachbereichen und Verwaltung kennenzulernen, um mir dann einen Überblick zu verschaffen über die Gebäudeinfrastruktur, Naturflächen, Energiebilanzen, Dienstreise- oder Beschaffungspraxis – mit dem Ziel, die CO2-Bilanz nachhaltig zu verbessern“, sagt sie.
Dr. Vera Köpsel lebt mit ihrer Mischlingshündin im Duisburger Süden, wo sie in ihrer Freizeit als Hundeverhaltenstrainerin arbeitet, auf ihren Balkonen gärtnert oder beim Yoga ihren Energiespeicher auflädt. „Grundsätzlich mache ich als Ausgleich gerne etwas mit den Händen – und sei es, dass ich einen Wohnwagen restauriere oder aus ausrangierten Gegenständen was Neues kreiere.“ AR
 


„Menschen zu ermutigen, Hilfe in Anspruch zu nehmen“

Anna Hopfe hat am 1. Juni in der Beratungsstelle für Betroffene von Menschenhandel der Fachstelle Eine Welt des Kirchenkreises Herne ihre Arbeit aufgenommen. Zusammen mit Nina Bauer ist sie nun für die Beratung von Frauen, die von Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsheirat oder Häuslicher Gewalt betroffen sind, zuständig. Die 23-jährige Sozialarbeiterin ist in der Fachstelle Eine Welt keine Unbekannte, nachdem sie hier im Jahr 2022 im Rahmen ihres Studiums ein Praktikum absolviert hat.
Anna Hopfe ist in Castrop-Rauxel geboren und in Recklinghausen aufgewachsen. Nach ihrem Studium an der Evangelischen Hochschule in Bochum hat sie als Mitarbeiterin im „International Office“ der Uni zunächst Auslandsstudierende beraten und kulturelle Begegnungen organisiert. Anschließend hat sie sich als studentische Hilfskraft mit einem internationalen Vergleich von Wiedergutmachungsprozessen in Strafverfahren (restorative justice) beschäftigt.
Nach einem Jahr „Work and Travel“, das sie nach Belgien, Frankreich, Spanien, Portugal, Indonesien, Vietnam und Schottland geführt hat, hat sie nun ihr Büro in der Overwegstraße 31 in Herne bezogen. Und nachdem sie sich schon in ihrer Bachelorarbeit mit dem Thema „Partnerschaftsgewalt und Hilfesuchverhalten“ beschäftigt hatte, freut sie sich nun auf den Einstieg in die praktische Arbeit. Am Anfang stehen das Kennenlernen von Kooperationspartnern wie der Kriminalpolizei, dem Frauenhaus oder der Ausländerbehörde sowie die Teilnahme an einem Workshop zum Thema „Loverboy-Methode“. Gleichzeitig starten bereits die ersten Beratungen. Darüber hinaus hat sie sich vorgenommen, durch Öffentlichkeitsarbeit Menschen zu ermutigen, Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn sie etwa von Häuslicher Gewalt betroffen sind. „Viele Betroffene haben Angst sich zu melden, weil das soziale Umfeld ihr Erleben kleinredet oder sie die Erfahrung von Ablehnung gemacht haben.“
Derzeit ist Anna Hopfe auf Wohnungssuche in Bochum. In ihrer Freizeit ist sie gerne in der Natur – am liebsten auf Wanderungen. Auch beim Lesen oder beim Hören von Podcasts kann sie Abschalten. AR
 


„Auch Clowns dürfen getauft werden“

Castrop-Rauxel. Am Himmelfahrtstag gab es nach 2023 zum zweiten Mal ein Tauffest in Castrop-Rauxel. 26 Mädchen und Jungen im Alter von neun Monaten bis elf Jahren aus den Gemeinden Castrop-Rauxel-Nord, Paulus und Schwerin-Frohlinde haben an verschiedenen Stationen auf dem Gelände des Kulturzentrums Agora das Sakrament empfangen. Vorher wurde in einem Festgottesdienst, den die Interprofessionellen Pastoralteams der drei Castrop-Rauxeler Gemeinden gemeinsam gestalteten, die Frage geklärt, ob auch ein Clown getauft werden kann. „Auf jeden Fall“, lautete die Antwort, „weil Gott jeden Menschen liebt – eben auch Clowns.“

Ein Posaunenchor und ein spontan gegründeter Chor von Frauen und Männern, der sich eigens für das Tauffest zusammengefunden hatte, bereicherten den Gottesdienst und gaben ihm einen festlichen Rahmen. Beim Mittagessen unter freiem Himmel konnte ein leichter Nieselregen die gute Stimmung nicht trüben. Eine Hüpfburg sowie ein Spiele- und Bastelprogramm kamen bei den Kindern gut an. Ein Kuchenbuffet, das alle Familien zusammengetragen hatten, bildete einen leckeren Abschluss einer gelungenen Feier. VR
 


„Mit weniger Mitteln den kirchlichen Auftrag erfüllen“

Am 17. Mai hat die Synode des Kirchenkreises Herne im Seminarraum des Evangelischen Krankenhauses Herne getagt. Von 60 stimmberechtigten Mit­gliedern waren 49 anwesend, womit Beschlussfähigkeit festgestellt werden konnte.

Gottesdienst und Grußworte
Die Tagung startete mit einem Gottesdienst in der Krankenhauskapelle, in dem Su­perintendentin Claudia Reifenberger die neue Verwaltungsleiterin Carrie Betten­hausen begrüßte und in ihr Amt einführte. Anschließend ging es im Seminarraum im Nebengebäude weiter mit Grußworten.

Die Herner Bürgermeisterin Sabine von der Beck überbrachte die Grüße von Ober­bürgermeister Dr. Frank Dudda. Die betonte die gesamtgesellschaftliche Bedeu­tung der Kirche für das Gemeinwohl. Insofern begrüßte sie den eingeschlagenen Weg, in einem Strategieprozess die Weichen für die Zukunft zu stellen.
Landeskirchenrat Henning Juhl überbrachte Grüße der Kirchenleitung der Evange­lischen Kirche von Westfalen, deren Schwerpunktthemen sich mit denen des Kir­chenkreises Herne deckten. Es gehe darum, Strukturen zu schaffen, „damit wir mit weniger Mitteln unseren kirchlichen Auftrag erfüllen können.“
Dechant Ludger Plümpe zitierte in seinem Grußwort die ersten Worte von Papst Leo XIV „Der Friede des Herrn sei mit euch allen“. Dieser Satz mache über alle Strukturprobleme hinweg Hoffnung. In diesem Sinne wünschte er den Synodalen „mutige Herzen“.

Sachstand Klimaschutzkonzept
Mit Dr. Vera Köpsel beginnt im Kirchenkreis Herne am 1. Juni 2025 eine Umwelt­managerin, die viel Erfahrung mitbringt. Sie wird ein Klimaschutzkonzept für den Kir­chenkreis erstellen. Bereits seit zwei Jahren stellt der Kirchenkreis Herne vier Pro­zent der ihm zugewiesenen Kirchensteuern für den Klimaschutz zurück. Die Ein­richtung eines Klimamanagements hatte die Kreissynode bereits zuvor beschlos­sen. Hintergrund ist der Beschluss der Evangelischen Kirche von Westfalen von 2021, bis 2040 in allen Bereichen klimaneutral zu sein.

Nachtragshaushalt
Der Nachtragshaushalt wurde erstellt, weil die Evangelische Kirche von Westfalen dem Kirchenkreis Herne zusätzliche 764.330 Euro an Kirchensteuermitteln zuge­wiesen hat. Es handelt sich dabei um aufgelöste Rücklagen für die Pfarrbesoldung, die die EKvW zu großzügig angespart hatte. Es ist eine einmalige Zuwendung, die nichts an der Finanzentwicklung in den kommenden Jahren ändert.
Von diesen 764.330 Euro müssen vier Prozent (30.580 Euro) der Klimapauschale zugeführt werden. Die weitere Verwendung betreffend hat die Synode auf Vor­schlag des Kreissynodalvorstandes beschlossen, die 733.750 Euro folgendermaßen aufzuteilen:
Ein Teil des Geldes (um 283.770 Euro) wird verwendet, um die Rücklagenent­nahme – beschlossen in der Kreissynode am 30.11.2024 – zum Zweck eines ge­deckten Haushaltes wieder auszugleichen. Der größte Teil der einmaligen Zuwei­sung (knapp 425.000 Euro) fließt in die Einrichtung eines Innovationsfonds „Salz und Licht“. Projekte für eine Kirche von morgen, die von Kirchengemeinden be­schrieben werden und erkennen lassen, dass sie in die Zukunft gerichtet sind, sollen mit bis zu 50.000 Euro gefördert werden. Der Rest wird eingesetzt für den Relaun­che der Kirchenkreis-Homepage und für Steuernachzahlungen (25.000 Euro).

Strategieprozess
Ein inhalt­licher Schwerpunkt war die Information über den Strategieprozess zur Prüfung der finanziellen Lage und von Strukturanpassungen im gesamten Kir­chen­kreis. Weil die Kirchensteuerzuweisungen und die Höhe der Ausgaben infolge des Mit­gliederrückgangs immer weiter auseinandergehen, steuert der Kirchenkreis Herne auf ein strukturelles Defizit zu. Deshalb ist es jetzt erforderlich, grundsätz­lich über Prio­ritäten und Sparpotenziale zu beraten.
„Wofür steht die Evangelische Kirche in Castrop-Rauxel, Herne und Wanne-Ei­ckel? Warum ist sie für die Menschen, die hier leben, wichtig? Woran soll sie er­kennbar sein? Was muss sie grundlegend ver­ändern oder auch weglassen, wenn sie eine Zukunft haben soll? Wie kann das erreicht werden mit den zur Verfügung ste­henden Finanzen?“
Mit Fragen wie diesen beschäftigt sich derzeit eine Arbeitsgruppe, die gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen „2denare“ die Ist-Situation analysiert, um Hand­lungsspielräume zur Veränderung der finanziellen Lage des Kirchenkreises zu er­mitteln. Diesen Strategieprozess hatte die Synode im vergangenen November be­schlossen. Ziel ist, dass die Synode bereits mit der Aufstellung des nächsten Haus­haltspla­nes konkrete Maßnahmen zur Konsolidierung beschließen kann.
 


Informationen zum Strategieprozess

„Wie hältst du’s mit der Kirche?“ Ein Ergebnis der jüngsten Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung (KMU 6) zeigt: 80 Prozent der evangelischen Kirchenmitglieder sehen die Notwendigkeit, dass ihre Kirche sich grundlegend ändern muss, wenn sie eine Zukunft haben soll. Das ist umso notwendiger, als dieselbe Untersuchung zeigt: Eine wachsende Zahl, inzwischen die Mehrheit der in Deutschland lebenden Menschen, steht Religion gleichgültig gegenüber oder lehnt sie sogar aktiv ab. Für immer mehr Menschen ist die Kirche nicht mehr von Bedeutung, deshalb steigt die Bereitschaft zum Kirchenaustritt.
Die Evangelische Kirche von Westfalen hat 2024 drei Prozent ihrer Mitglieder verloren, im Kirchenkreis Herne waren es mit 3, 2 Prozent sogar noch mehr.
„Weil die Kirchensteuerzuweisungen und die Höhe der Ausgaben infolge unseres Mitgliederrückgangs immer weiter auseinandergehen, steuert unser Kirchenkreis auf ein strukturelles Defizit zu. Deshalb ist es dringend erforderlich, in einem Strukturprozess Prioritäten und Posterioritäten zu benennen sowie zu entwickeln:
„Wofür steht die Evangelische Kirche in Castrop-Rauxel, Herne und Wanne-Eickel?
Warum ist sie für die Menschen, die hier leben, wichtig?
Woran soll sie erkennbar sein?
Was muss sie grundlegend verändern, wenn sie eine Zukunft haben soll?
Wie kann das erreicht werden mit den zur Verfügung stehenden Finanzen?“
Mit diesen Fragen eröffnete Superintendentin Claudia Reifenberger den Rahmen der Synodalen Versammlung, die als Videokonferenz am 8. April stattgefunden hat. "Es geht darum miteinander auszuhandeln, wie wir Kirche sein wollen. Welche Inhalte und Themen sind wichtig, welche Form braucht es dazu und wie kann das, was wir machen, solide finanziert werden?" In der Synodalen Versammlung wurden dazu die ersten Analysen und Handlungsspielräume zur Veränderung der finanziellen Lage des Kirchenkreises vorgestellt, die in einem breit angelegten Strategieprozess ermittelt und aufbereitet werden.
Den Strategieprozess, aufgesetzt mit dem Beratungsunternehmen 2denare, hatte die Synode im vergangenen November beschlossen. Ziel ist, dass die Synode mit der Aufstellung des nächsten Haushaltsplanes bereits konkrete Maßnahmen zur Konsolidierung beschließen kann.

Die Superintendentin stellte die Mitglieder der Strategiegruppe vor, die gemeinsam mit dem 2denare mit dieser Aufgabe betraut sind. Dazu gehören Laura Hoffmann (Presbyterin in der Kirchengemeinde Wanne-Eickel und Synodalälteste), der stellvertretende Verwaltungsleiter Marcus Horst, Pfarrer Arnd Röbbelen (Öffentlichkeits- und Schulreferent), Olga Schneider-Kiselman (Assistentin der Superintendentin), Anna Schröder (leitende pädagogische Fachberaterin), Ulrich Stückemann (Presbyter in der Kirchengemeinde Haranni, Synodalältester und Mitglied im Synodalen Finanzausschuss), Synodalassessor Pfarrer Hans-Paul Ullrich, Arno Wittekind (Pfarrer in der Paulus-Kirchengemeinde Castrop und Mitglied im Synodalen Finanzausschuss) und Daniel Schwedhelm (Pfarrer in der Kirchengemeinde Haranni und Mitglied im Synodalen Finanzausschuss).
Das Beratungsunternehmen 2denare sorgt für die Moderation der Strukturüberlegungen und die Zusammenstellung der Arbeitsergebnisse. Mit Thomas de Nocker und Steffen Hesping haben zwei Mitarbeiter an der Synodaltagung teilgenommen und mit ihren Impulsen die Diskussionen angeregt. Dafür gab es Möglichkeiten in Kleingruppen und im Plenum, aber auch durch das Umfragetool Mentimeter und den Chat. Die Synodalen hatten Gelegenheit, über die aufgeworfenen ganz grundsätzlichen Fragen zu diskutieren.
Im abschließenden Austausch wurde deutlich, dass viele Synodale zunächst über das Ausmaß der erforderlichen finanziellen Einschnitte und die Reformbedürftigkeit erschrocken waren und gleichwohl den Weg zu einer Neuausrichtung und Profilierung des Kirchenkreises Herne bei gleichzeitiger finanzieller Konsolidierung unterstützen. Auf ihrer Sommertagung am 17. Mai werden der Kreissynode Zwischenergebnisse des Strukturprozesses vorgestellt, bevor auf der Tagung am 15. November über die Neuausrichtung des Kirchenkreises Herne abgestimmt wird.
 


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