5 Fragen an… Martin Eckert

5 Fragen an… Martin Eckert

Seit Beginn dieses Jahres ist Martin Eckert Geschäftsführer des Jugendreferats im Kirchenkreis Herne. Der 53-jährige Sozialarbeiter und Gemeindepädagoge ist bereits seit über 25 Jahren als Hauptamtlicher in der Evangelischen Jugend aktiv. Anlässlich seines Wechsels in die Leitung beantwortete uns der gebürtige Wanne-Eickeler fünf persönliche Fragen.

UNSERE KIRCHE: Herr Eckert, worauf freuen Sie sich mit Blick auf Ihren Stafrt als Geschäftsführer am meisten?
Martin Eckert: Ich freue darauf, die jungen Kolleginnen und Kollegen zu begleiten und die Ausrichtung der Arbeit zu prägen und zukunftsfähig zu gestalten.

UK: Was ist Ihr Lieblingsort?
ME: Chiemgau am Chiemsee. Hier machen wir als Familie seit 2011 Ferien auf einem Bauernhof. Hier kann man in der Natur Fahrradfahren, Schwimmen oder Bergwndern.

UK: Dann machen Sie am liebsten Urlaub in den Bergen?
ME: Natürlich (siehe oben!). Ich bin einfach gerne in der Natur und in Bewegung.

UK: Was hat Sie in letzter Zeit besonders bewegt?
ME: Die politische Entwicklung mit dem Rechtsruck. Ich habe die Öffnung der Grenze zwischen den deutschen Staaten positiv erlebt und eine friedliche Zukunft erwartet. Ich wollte meinen Kindern gerne was anderes hinterlassen. Statt dessen gibt es nun diese Rückwärtsentwicklung.

UK: Welches Buch liegt derzeit auf Ihrem Nachttisch?
ME: „Das Hirtenprinzip“ von Kevin Leman und William Pentak. Das Buch zeigt, wie man die Menschen, die einem anvertraut sind, so führt, dass sie ihre Arbeit nicht nur als Job, sondern als Berufung betrachten und ihren Arbeitsplatz als einen Ort, wo sie hingehören.

UK sagt „Vielen Dank!“