Castrop-Rauxel. Jugendliche aus der Evangelischen Kirchengemeinde Castrop-Rauxel-Nord und der Katholischen Kirchengemeinde Corpus Christi sind am 8. April einen ökumenischen Kreuzweg durch den Castrop-Rauxeler Norden gegangen. Er stand unter dem Thema „GeTAPEd“ und führte zu verschiedenen Stationen im Stadtgebiet, an denen sich Bilder aus verschiedenfarbigen Tapes („Tape-Art“).
Los ging es auf dem Habinghorster Friedhof, der Endpunkt war die St. Antoniuskirche auf dem Ickerner Markt. An allen Stationen gab es einen Impuls von Diakon Robin Auverkamp (CAS-Nord) und Jugendreferentin Katharina Schmidt (Corpus Christi) zu einem der Bilder, Gebet und Gesang. Zum guten Schluss gab es noch einen gemütlichen Teil mit Essen und Trinken. „Wir waren eine kleine, feine Gruppe aus 15 Personen“, zeigte sich Auverkamp zurfrieden mit der Teilnehmerzahl. „Es war ein guter Anfang, und wir wollen diese Format in den nächsten Jahren hier etablieren.“