Gelsenkirchen. Am 19. März haben sich zum zweiten Mal die Kreissynodalvorstände der Kirchenkreise Gelsenkirchen und Wattenscheid und Herne zu einer Klausurtagung getroffen. Wie bereits vier Wochen davor ging es im Gemeindehaus an der Cranger Straße um weitere Schritte zur Realisierung der Vereinigung beider Kreiskirchenämter.
In vier Arbeitsgruppen wurde darüber diskutiert, wie ein gemeinsames Kreiskirchenamt im Jahr 2030 aussehen könnte, wie es als „Haus der Kirche“ erkennbar sein kann, wo es denn stehen soll, welche Fachdienste neben der Verwaltung dort sitzen sollen oder wie die Möglichkeit von „mobilem Arbeiten“ etwa im Homeoffice den Raumbedarf und die Büroausstattungen beeinflusst. Die Arbeitsergebnisse sollen auf einer gemeinsamen Versammlung beider Kreissynoden im Mai vorgestellt und diskutiert werden. AR